Mitarbeiterbindung bezeichnet die Maßnahmen und Strategien, die ein Unternehmen ergreift, um seine Mitarbeiter langfristig zu halten und ihre Zufriedenheit sowie Motivation zu steigern. Ziel ist es, die Fluktuation zu reduzieren und das Know-how im Unternehmen zu bewahren. Hierbei kann auf verschieden Ebenen wie Perspektivischer-, Emotionaler-, Normativer- und Rationaler Bindung angesetzt werden. Dazu gehören unter anderem: Gute Arbeitsbedingungen, Entwicklungsperspektiven, Möglichkeiten zur Weiterbildung, Wertschätzung und Work-Life-Balance.
Mitarbeitende binden
Thema 1
Was heißt das überhaupt?
Onboarding bezeichnet den Prozess, neue Mitarbeiter in ein Unternehmen einzuführen und sie mit ihren Aufgaben, dem Team und der Unternehmenskultur vertraut zu machen. Ziel ist es, den neuen Mitarbeitenden einen reibungslosen Start zu ermöglichen und sie schnell in das Unternehmen zu integrieren. Der Onboarding-Prozess von Arbeitnehmenden mit Migrationserfahrung reiht sich idealerweise in ein umfassendes Integrationsmanagement ein und ist tendenziell langfristiger, ganzheitlicher und bedarfsorientierter angelegt. Dieser Prozess geht über das übliche Onboarding hinaus und berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen, der Beschäftigten mit Migrationserfahrung.
Wie sieht das praktisch aus?
Vorüberlegung: Es gibt keinen universellen Onboardingprozess. Alle Maßnahmen sollten zum Unternehmen, der Belegschaft und dem Betriebsumfeld passen. Eine Kombination aus standardisierten Maßnahmen wie einer „Willkommensmappe“ oder einem „Tag der Neuen“ und individueller Unterstützung wie „Sprachkursen“ oder „Mentoring-Partnerschaften“ ist zielführend.
Loslegen: Bestandsaufnahme (Wie wird das Onboarding derzeit gestaltet? Was hat den Mitarbeitern – mit und ohne Migrationserfahrung – besonders gut gefallen und was fehlt?). Gleichen Sie Ihre Bestandsaufnahme mit einer der unten verlinkten Checklisten ab. Beziehen Sie, wenn möglich, die Belegschaft in die Überlegungen zum Onboarding ein. Welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen?
In der Betriebsberatung empfiehlt bea-Brandenburg, in den ersten Wochen und Monaten lieber etwas mehr in das Onboarding zu investieren, z.B. durch regelmäßige Feedbackgespräche. Nah dran sein an den neuen Mitarbeitenden und deren Herausforderungen beim „Ankommen“ im Betrieb beugt Missverständnissen vor und zahlt sich langfristig aus.
Checkliste – Do‘s & Dont‘s
Thema 2
Was heißt das überhaupt?
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